Stab für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) probt erfolgreich für den Ernstfall

Der Test des Notstromaggregates am Rathaus Bad Lippspringe war ein voller Erfolg. Damit ist sichergestellt, dass die Stadtverwaltung auch im Fall eines längeren Stromausfalls für die Bürgerinnen und Bürger einsatzbereit bleibt.

Bereits im Herbst haben die Verantwortlichen des Stabes für außergewöhnliche Ereignisse (SAE) der Stadtverwaltung Bad Lippspringe ein Notstromaggregat angeschafft, um bestmöglich auf eine Energiemangellage vorbereitet zu sein. Nachdem die Firma Elektro Niggemeier eine entsprechende Anschlussmöglichkeit am Rathaus geschaffen hatte, konnten die Verantwortlichen des SAE am vergangenen Freitag, 9. Dezember, zwischen 7.00 und 9.00 Uhr den Ernstfall simulieren und das Aggregat testen. Das Ergebnis: Die Maschine ist problemlos in der Lage, das gesamte Rathaus mit Energie zu versorgen – und sie hat sogar noch Reservekapazitäten.

„Mit diesem Ergebnis sind wir mehr als zufrieden“, bilanziert Bernd Gehle, Leiter des SAE. „Mit dem Notstromaggregat konnten wir einen weiteren wichtigen Baustein in der Daseinsvorsorge setzen und dafür sorgen, dass sich die Bürgerinnen und Bürger in Bad Lippspringe auch in Notsituationen auf ihr Stadtverwaltung verlassen können.“ Um das Notstromaggregat in Zukunft bei Bedarf auch mobil einsetzen zu können, plant der SAE derzeit die Anschaffung eines passenden Anhängers.

Foto: Freuen sich über den erfolgreichen Test: David Tyler und Bernd Gehle vom SAE Bad Lippspringe, Nils Rodenbröker und Werner Unkhoff von Elektro Niggemeier, Karl-Heinz Peters, Georg Boos und Christian Ahlers von der Stadtverwaltung Bad Lippspringe (von links).