Teambuilding in Sport und Beruf für Kinder und Jugendliche mit Fluchtgeschichte.

Das Projekt „Fit in die Zukunft – Teambuilding in Sport und Beruf“ richtet sich an junge Menschen mit Fluchtgeschichte zwischen sechs und achtzehn Jahren. Grundlage ist ein wöchentliches Sportangebot, bei dem unterschiedliche Sportarten ausprobiert werden können. Ebenfalls unterstützen die Initiatoren des Projektes auch bei der Anmeldung in Sportvereinen oder zum Probetraining. Der Durchführungsort ist der Jugendtreff Waldwinkel in der Wichartstraße.

Ein weiterer Schwerpunkt, zu den regulären Öffnungszeiten des Treffs, in diesem Jahr ist die Unterstützung bei den Themen Ausbildung und Beruf. Auch hierbei wird bei der Suche nach Praktika, beim Schreiben einer Bewerbung etc. Unterstützung angeboten. Highlights werden, vorrangig in den Schulferien, Ausflüge zu Sportevents, zum Beispiel ins Fußballstadion und Sportaktivitäten, zum Beispiel in einer Kletterhalle, sein. Ebenfalls werden voraussichtlich einige interessante Betriebe besichtigt.  Für die Teilnahme an den Ausflügen ist eine regelmäßige Teilnahme am wöchentlichen Sportprogramm obligatorisch. Für die Teilnehmenden ist das gesamte Programm kostenlos.

Das Projekt wird von dem Programm „fit nach vorn“ der Deutschen Kinder- und Jugendstiftung gefördert. Es ist ein Kooperationsprojekt von der Koordinierungsstelle für Flüchtlingsangelegenheiten Stadt Paderborn, dem Kommunalen Integrationszentrum Kreis Paderborn und dem KreisSportBund Paderborn e.V.

Am Mittwoch, 31. Januar, um 18 Uhr findet ein Infoabend für interessierte Eltern und Kinder/Jugendliche statt. Ort ist der Jugendtreff Waldwinkel, Wichartstraße 16 in 33100 Paderborn. Für Rückfragen steht Melanie Bause unter Tel. 05251/88-11359 oder per E-Mail unter m.bause@paderborn.de zur Verfügung.

 

Das Projekt „Fit in die Zukunft – Teambuilding in Sport und Beruf“ richtet sich an junge Menschen mit Fluchtgeschichte zwischen sechs und achtzehn Jahren. Bildrechte: Stadt Paderborn

Quelle: Stadt Paderborn, Amt für Öffentlichkeitsarbeit und Stadtmarketing