Informationsveranstaltung für Unternehmen am Mittwoch, 1. März, in Bad Lippspringe.

Was kostet eine Photovoltaikanlage und was bringt sie meinem Unternehmen? Wie kommen die Solarzellen aufs Dach und wie kann ich den gewonnenen Strom am besten nutzen? Antworten auf diese und ähnliche Fragen bekommen Unternehmen aus Bad Lippspringe und Schlangen am Mittwoch, 1. März, im Kongresshaus Bad Lippspringe. Um 18.00 Uhr laden die Kommunen zusammen mit der Landesgesellschaft NRW.Energy4Climate zu einem kostenfreien Informationsabend ein.

„Selfmade-Strom vom Firmendach“ ist ein Angebot der Klimakampagne OWL. In der ca. 90-minütigen Veranstaltung, die von Petra Schepsmeier (Landesgesellschaft Energy4Climate) moderiert wird, stehen ein Solarexperte und ein regionaler Installateur für Informationen und Fragen zur Verfügung. Anschließend sind die Unternehmen zum get together mit Imbiss und Getränken im Burgcasino eingeladen, um sich auszutauschen.

„Der Ausbau erneuerbarer Energien ist für Unternehmen heutzutage mehr denn je eine Investition in die Zukunft. Denn Solarenergie bietet nicht nur enorme Potentiale für den Klimaschutz und die eigenständige Versorgung mit Energie, sondern wird auch aus finanziellen Gründen immer wichtiger“, betonen Bürgermeister Ulrich Lange aus Bad Lippspringe und sein Schlänger Amtskollege Marcus Püster. „Deshalb hoffen wir, dass wir am 1. März viele Firmen aus unseren Kommunen im Kongresshaus begrüßen dürfen.“

Anmeldungen für die Infoveranstaltung „Selfmade-Strom vom Firmendach“ sind bis zum 24. Februar per E-Mail an wirtschaftsfoerderung@bad-lippspringe.de oder wirtschaftsfoerderung@gemeinde-schlangen.de möglich.

 

 

Foto: So kann Selfmade-Strom vom Dach aussehen: Petra Schepsmeier von der Landesgesellschaft NRW.Energy4Climate (Mitte) sowie Bad Lippspringes Bürgermeister Ulrich Lange (rechts) und sein Schlänger Amtskollege Marcus Püster haben sich die Photovoltaikanlagen auf den Dächern der Gesamtschule Bad Lippspringe angeschaut. Während der Informationsveranstaltung am 1. März im Kongresshaus erfahren interessierte Firmen aus beiden Kommunen, wie sie Ihre Dächer gewinnbringend mit ähnlichen Anlagen ausstatten können.