Schulprojekt in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung am Donnerstag, 28. September.

Den Klimawandel und die daraus resultierende Wasserknappheit stehen im Fokus der zweiten simulierten Klimakonferenz der Gesamtschule Bad Lippspringe. Am Donnerstag, 28. September, treffen sich die Siebt- und Achtklässler vormittags im Kongresshaus, um über die Problematik zu diskutieren und Lösungen zu erarbeiten.

Während der Veranstaltung halten Referenten der Wasserwerke Paderborn, des Abwasserwerkes Bad Lippspringe und des Unternehmens Microbubbles kurze Impulsvorträge zur Einführung in das Thema. Anschließend werden die Schülerinnen und Schüler im Rahmen verschiedener Workshops selbst aktiv. Sie erarbeiten, wie Folgen von Wasserknappheit wie Dürren, Hitzewellen, Hungerkatastrophen und sinkende Grundwasserspiegel verhindert oder minimiert werden können. Unterstützung bekommen sie dabei von Lehrerinnen und Lehrern der Gesamtschule sowie von außerschulischen Partnern vom NABU, den Stadtwerken Paderborn und anderen. Zum Abschluss des Projekttages gibt es eine Präsentation der Workshop-Ergebnisse.

 

Foto: Vorfreude auf die zweite Klimakonferenz: Martin Preuß (Stadt Bad Lippspringe), Defne Akaras (Lehrerin Gesamtschule), Johanna Magiera-Rammert (Didaktische Leitung Gesamtschule), Henning Rieke (Stadt Bad Lippspringe), Tahnee Hischer (Lehrerin Gesamtschule) und Thavasuthan Anantharasah (Lehrer und Leiter des AK Naturerbe Gesamtschule) haben das Schulprojekt gemeinsam organisiert und vorbereitet.

Quelle: Stadt Bad Lippspringe